Digitalwerkstatt

Am Donnerstag, den 8. Februar 2018 war die Klasse 8c in der Digitalwerkstatt Karlsruhe. Zunächst hat die Klasse verschiedene Platinen gezeigt bekommen und sie sollte erraten, zu was diese einmal gehört hatten (z.B. zu einem alten Controller). Außerdem sollte jeder ein altes Elektrogerät (egal ob noch funktionsfähig oder nicht) mitbringen. Nun konnte man, wenn man wollte, das jeweilige Gerät zum ,,Tausch´´ anbieten, sofern dieses noch funktionierte. Wenn die mitgebrachten Geräte nicht mehr funktionierten oder man diese nicht ,,tauschen´´ wollte, konnte man sie aufschrauben und auseinanderbauen. Sachen wie Gehäuse, Platinen o.ä. wurden sortiert und als Baumaterial für selbst ausgedachte Sachen wiederverwendet. Zwischendurch wurde noch eine Mannequin-Challenge gemacht, die als Video auf der Homepage der Digitalwerkstatt zu sehen ist. Autor: Lukas Köhn

Interview mit Herrn Hübner

1. Was gefällt Ihnen am besten an der Schule? - Dass es ein Sportprofil gibt und dass die Jungs und Mädchen dort sehr motiviert sind. 2. Was könnte man Ihrer Meinung nach an der Schule verbessern (optisch)? - Die Sporthalle könnte etwas größer sein und ein größerer Außenbereich würde nicht nur besser aussehen, sondern wäre auch besser für den Sportunterricht. 3. Welche Klassen unterrichten Sie? - Bei der 5b und der 8c bin ich Lerngruppenleiter und auch sonst bin ich in fast allen Klassenstufen vertreten. 4. Wie sind Sie darauf gekommen, Lehrer zu werden? - Es war kein Kinderwunsch, aber ich wusste, dass ich etwas mit Sport machen möchte, und da ich schon früh Trainer war und die Jugendfreizeit geleitet habe und neben Sport, Geografie mein Lieblingsfach war, hat es sich sehr angeboten. 5. Waren Sie früher gut in der Schule? - Zeitweise ja, dann eher nicht und dann wieder ja. 6. Was kann man an der Gemeinschaftsschule noch verbessern? - Dass sich Schüler aus etwas höheren Klassen um die Schüler aus niedrigeren Klassen kümmern und ihnen helfen. 7. Welche Sportarten betreiben Sie in Ihrer Freizeit? - Fußball, Fahrrad fahren, Joggen, Tennis, Surfen und Snowboarden. Da ich fast jeden Tag beim KSC als Trainer (bei der U19) auf dem Platz stehe, habe ich nicht so viel Zeit alles andere auszuüben, aber ich fahre so gut wie jeden Tag mit dem Fahrrad, probiere so oft wie möglich laufen zu gehen, im Sommer spiele ich oft Tennis mit meiner Frau. 8. Würden Sie ins Dschungel-Camp gehen bzw. warum (nicht)? - Kommt drauf an mit wem. Wenn ein paar Leute aus dem Kollegium dabei wären, würde ich es mir überlegen.

Tag der offenen Tür

Am 07.03.2018 war der Tag der offenen Tür. Hier könnt ihr euch einen kleinen Einblick verschaffen.

Jugend engagiert sich!

Für ihr Engagement im Rahmen des jes-Projektes, jes steht für "jugend engagiert sich", wurden am 8. Februar 2018 im Rathaus Marlene Hagel, Sarah Krum, Saphira Pereira Lino, Julia Schadrack, Vidusa Sureshkumar und Aristides Koka durch Bürgermeister Dr. Käuflein ausgezeichnet. Seit Anfang 2017 hatten sie sich im Rahmen eines Kunstprojekts zum Thema "Rooming in - in der Heimat ist es schön!" mit der Gestaltung einer 2,60 mal 2,40 Meter großen Plakatwand auseinandergesetzt. Unterstützt wurden sie dabei von Künstlerinnen des Kulturnetzwerks Mühlburg. Zu bewundern war das Kunstwerk von Mai bis Juli 2017 an der Außenwand des Jugendtreffs am Fliederplatz, als zeitgleich 22 plakatwandgroße Gemälde den Mittelstreifen zwischen Seldenek- und Ludwig- Marum-Straße zur Kunstmeile machten. Wir danken ganz herzlich dem Bürgermentor Eberhard Caspari und seiner Frau Christa Caspari und natürlich unseren Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement.

La journée Franco-Allemande

La journée Franco-Allemande Am 8. Februar 2018 besuchte die Französisch-Gruppe der Lerngruppen 7abc den Deutsch-Französischen Tag. En arrivant on nous a fait bon accueil. Es gab viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Danach haben wir eine E-Book Präsentation angeschaut, bei der auch unser Comic zu sehen war. Intéressé? Regardez les images ci-dessous.

Landtagsabgeordneter Daniel Born in der Drais

PM Dialogtour Daniel Born Besuch an der Drais-Gemeinschaftsschule Karlsruhe Hockenheim, 28. Februar 2017 FabLabs, Sportprofil und Kunst an der Drais-Gemeinschaftsschule – Bildungsausschussmitglied Daniel Born MdL macht Station im Rahmen seiner Dialogtour Karlsruhe. Eine der wenigen der Realschulen, die sich einst aufgemacht haben, Gemeinschaftsschule zu werden, hat SPD-Landtagsabgeordneter Daniel Born im Rahmen seiner Dialogtour in Karlsruhe besucht: die Drais-Gemeinschaftsschule. Entsprechend werden auch nach wie vor viele der Schülerinnen und Schüler auf M-Niveau unterrichtet, was den Anforderungen der Realschule entspricht. Der von den Schülerinnen und Schülern angestrebte Schulabschluss ist dennoch ganz unterschiedlich. „Diese Möglichkeit, auf individuelle Bedarfe einzugehen, ist ja Teil des Erfolgskonzepts Gemeinschaftsschule“, freut sich der Bildungspolitiker zu hören, dass das an der Drais-GMS auch genauso bestätigt wird. „Für uns wäre es wichtig, dass der Weg zum gewünschten Schulabschluss möglichst noch klarer skizziert ist, damit Eltern und Schüler Gewissheit haben und beispielsweise auch das Abitur ohne einen Wechsel der Schulart erworben werden kann“, spricht Schulleiterin Heike Willamowski einen Punkt an, der ihr erkennbar wichtig ist. Wichtig ist dem Bildungspolitiker dabei aber zu betonen, dass es nicht Ziel sei, dass möglichst alle Schüler das Abitur machen, sondern alle den Abschluss, für den sie sich nach Förderung, Begabung und Motivation entscheiden. Die Schulleiterin erklärt, wie dieser Weg an der Drais-GMS beschritten wird: Zur Unterstützung gibt es u. a. Lernberatergespräche, zu denen regelmäßig auch die Eltern eingeladen werden, um gemeinsam die nächsten schulischen Schritte zu besprechen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der beruflichen Orientierung. So sind zum Beispiel die teilnehmenden Firmen beim Handwerkscamp immer wieder angetan vom Stand der Schülerinnen und Schüler. Die stabilen Anmeldezahlen erklärt man sich an der Drais-GMS auch durch die Vielfalt des Angebots. Neben dem Sportprofil der Schule zählen auch die zahlreichen freiwilligen Angebote der Schule zu den Punkten, die die Schule besonders attraktiv machen. Sei es mit Lasercutter und Lötkolben beim Arbeiten im „FabLab“ oder mit Pinsel und Farbe wenn Kunst gemacht wird. Das Konzept der Schule sieht vor, das Lernen als etwas zu verstehen, was den jungen Menschen Möglichkeiten eröffnet. Dazu wird in leistungsheterogenen Gruppen Raum und Zeit geschaffen, möglichst selbständig das eigene Potential zu erkennen und auszuschöpfen. Die Schule wird als Ort begriffen, an dem man tagsüber lebt. Dazu gehören gegenseitiger Respekt, Anerkennung und Toleranz. Schließlich ist die Elternarbeit ein Punkt, auf den großer Wert gelegt wird. Beim Rundgang durch die Schulgebäude stellt der Bildungsexperte fest, dass die Stadt Karlsruhe als Trägerin der Schule ihre Aufgabe ernstnimmt und die Schule unterstützt, wo immer es nötig ist. „Natürlich werden wir noch einige Zeit in einer Baustelle lehren und lernen, aber wir freuen uns schon sehr darauf, wie es nach Abschluss von Neu- und Umbau sein wird“ gerät Willamowski regelrecht ins Schwärmen. Den Schwetzinger Landtagsabgeordneten beeindruckt noch mehr, was er vom Konzept, der Entwicklung der Schule in den vergangenen Jahren und den motivierten Lehrerinnen und Lehrern hört. „Wenn ich die Kinder hier sehe, bin ich optimistisch, dass sie das bestmögliche Bildungsangebot erhalten und vertraue darauf, dass das auch die Landesregierung erkennt und unterstützt. Denn man darf nicht vergessen: nicht grün-rot hat sich aufgemacht, eine Schulart zu fördern, die das richtige Angebot für alle zu gestalten versucht, sondern die Landespolitik. Und auf die muss man sich auch künftig verlassen können“, so Born. Seinen Dank für die Einladung verbindet er mit dem Angebot, weiterhin in Kontakt zu bleiben und erntet dafür ein beherztes „ich nehme sie gerne beim Wort, lieber Herr Born“ von Heike Willamowski. Gemeinschaftsschulrektorin Heike Willamowski und ihr Gast aus dem Landtag Daniel Born MdL

Interview mit Herrn Eisele

Kommen Sie gut mit allen Kollegen aus? - Ich komme eigentlich mit allen Kollegen gut aus. - Würden Sie gerne noch ein anderes Fach unterrichten wollen? - Gerne Sport, da ich dieses Fach früher schon einmal unterrichtet habe. - Haben Sie eine bestimmte Lieblingsklasse? - Die eigene LG ist einem natürlich am vertrautesten, weil man viel gemeinsam unternimmt (zb. Klassenfahrten, Ausflüge, Exkursionen,..) - Waren Sie gut in der Schule? - Mündlich war ich eher etwas zurückhaltender, die Klassenarbeiten waren aber meist ganz ok. - Hatten Sie einen Lieblings-Lehrer? - Meinen Chemie-Lehrer fand ich sehr sympathisch. Einen Lieblings-Lehrer hatte ich aber nie. - Hatten Sie bestimmte Fächer, in denen Sie gut waren? - In Chemie, Mathe und Sport war ich sehr gut. - In welchen Fächern waren Sie eher schlechter? - In Reli und Französisch war ich eher schlechter. Heute bereue ich es sehr, dass ich mich nicht besser auf Französisch unterhalten kann. - Was machen Sie so privat am liebsten? - Ich fahre gerne Mountainbike und gehe im Sommer surfen (Wellenreiten). Im Winter liebe ich es Tiefschneehänge mit meinem Snowboard runter zu fahren - Was wollten Sie damals als Kind gerne werden? - Ich hatte nicht wirklich einen bestimmten Wunsch. - Wo würden Sie gerne mal in den Urlaub fahren? - Ich würde gerne mal nach Neuseeland fliegen, nach Afrika auf Safari gehen oder nach Patagonien reisen. - Was ist ihre Lieblings-Serie? - Kann ich wegen meiner Vorbildfunktion nicht sagen 😉 - Was essen Sie gerne? - Ich esse sehr gerne Asiatisch, z.B. Grünes Thaicurry, eritäische Gerichte finde ich aber auch total lecker- da darf man sogar mit den Fingern essen - Was war Ihr Lieblings-Kindheits-Film? - Die unendliche Geschichte - Was ist Ihr Lieblings-Tier? - Da wir selber einen Kater haben, würde ich als Haustier Kater/Katze sagen. Vor kurzem war ich im Naturkundemuseum und da haben mich vor allen die Quallen fasziniert. - Was würden Sie gerne mal in Ihrem Leben machen? - Ich würde gerne mal Fallschirmspringen ausprobieren. Ein Traum wäre Big-Wave-Surfen, d.h. 30 Meter hoher Riesenwellen zu surfen. Das ist aber vielleicht etwas zu gefährlich 😉 - Danke für das Interview! Majorie und Saphira, 7a

Die LG 5a auf der Eiszeit

Sichere Handynutzung

Sichere Handynutzung – eine Infoveranstaltung von der Polizei ! Am Montag, den 18.12.17 war Frau Glasstetter vom Polizeipräsidium Karlsruhe für ein Schulungsprogramm „Sicherheit im Netz“ in unseren LG-Raum. Sie besprach mit uns folgende Punkte: Mein Smartphone (Sicherheitseinstelllungen) Social Media & Co (Verträge und ihre Auswirkungen/ Umgang mit pers. Daten) Mein Profil (Recht am eigenen Bild/ Copyrights usw.) Sicher unterwegs im Chat (Cybergrooming, Pädophile im Netz...) Cybermobbing (Straftatbestände und ihre Konsequenzen) Verbotene Inhalte (Pornografie, Gewaltvideo…) Es war sehr informativ und Frau Glasstetter hat uns einiges erklärt... Auf dem Bild seht ihr auch nur die Schülerinnen und Schüler, die mit auf das Bild wollten und mit der Veröffentlichung in unserer DOZ einverstanden waren.

Mathelabor

Das Mathelabor Unsere LG 6b war im Mathelabor. Dort gab es verschiedene Aufgaben, die man lösen konnte. Es war ein lehrreicher und schöner Ausflug, bei dem wir verschiedene Mathespiele und –aufgaben ausprobiert haben. Manche Aufgaben schienen unglaublich schwierig zu sein, waren dann aber unfassbar einfach, wenn man die Lösung kannte. Es war ein wunderschöner Ausflug zum Abschluss des Jahres. Amélie Baybaud, 6b

Feierlichkeiten zum Fischertechnikprojekt

Am 20.12.2017 bekam die Fischertechnik-AG Besuch von den Sponsoren und dem Initiator dieses Projekts, der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe, um das gleichnamige Projekt, welches an drei Schulen stattfindet, offiziell vorzustellen und das Fischertechnik-Sponsorenpaket in Höhe von ca. 10.000 Euro zu übergeben. Hierbei waren auch Vertreter der anderen teilnehmenden Schulen, die Friedrich-Ebert-Grundschule mit ihrem Schulleiter Herrn Zilly und Schülern der 4.Klasse und die Rennbuckel-Realschule mit ihrem Rektor Herrn Gerner und Schülern aus der 9. Klasse, anwesend. Der Anlass wurde genutzt, um die bisherigen Projekte zu präsentieren, den Sponsoren zu danken, insbesondere der Volksbank, vertreten durch Herrn Lorenz, und der Sparkasse, vertreten durch Herrn Sesemann, sich der Presse zu zeigen und die gelungene Zusammenarbeit zu feiern. Das Ganze wurde außerdem von der BNN dokumentiert. Zuerst trat der Schulchor unter der Leitung von Frau Troßbach und Herrn Schöffler mit instrumentaler Unterstützung auf. Nach dem schönen Auftritt begrüßte Frau Willamowski alle Beteiligten und bedankte sich für das Kommen. Herr Hartmann von der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe hielt eine Rede, in der er über Herrn Fox vom Cyberforum Karlsruhe und dessen Initiative mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe berichtete. Durch diese Initiative wurden drei Schulen mit Fischertechnikkästen im Wert von etwa 10.000 € ausgestattet. Diese Kästen erklären die Technik sehr einfach und anschaulich und dennoch auf hohem Niveau. Herr Kallauch vom Cyberforum erklärte, dass die Schüler der Drais-Gemeinschaftsschule bald an einem großen Wettbewerb teilnehmen werden, bei dem es um die Konstruktion von Robotertechnik mit Hilfe der Fischertechnik geht. Dort werden sie mit weiteren Schulen an einem Gemeinschaftsprojekt arbeiten. Frau Stuhm, die das Fischertechnik-Projekt an unserer Schule leitet, sagte, dass 20 Schüler/innen der Jahrgangsstufe 5 an dem Projekt teilnehmen werden. Nach den Reden wurde noch ein Gruppenfoto gemacht und alle anwesenden Schüler stellten ihre Werke vor. Danach konnten alle Beteiligten miteinander in Austausch treten und sich an einem angerichteten Kaffeebuffet bedienen. Einige Schnappschüsse zu dieser Veranstaltung könnt ihr unten in der Galerie sehen. Neo, 9c Luke, 9c

Schulkunstausstellung – Wir sind dabei!

Seit dem 8. Dezember hat das Regierungspräsidium am Rondellplatz wieder seine Türen für die regionale Schulkunstausstellung geöffnet. Alle Schulen des Regierungspräsidiums Karlsruhe und des Staatlichen Schulamtes konnten diesmal Werke zum Thema "Bild - Material - Objekt" einreichen. Frau Bimmler, Frau Kern-Pobell, Frau Klitsch-Kipper und Frau Steinemann haben das gemacht, wurden ausgewählt und nun sind vier unserer Lerngruppen bzw. Klassen mit beeindruckenden Werken dort vertreten. Wer diese Kunstobjekte und noch viele weitere im Original sehen möchte, hat dazu noch bis zum 5. Januar 2018 Gelegenheit. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Einen kleinen Vorgeschmack bekommt ihr schon hier: