Exkursion Paris

Exkursion Paris Mittwoch, den 27.06.18 Wir haben uns um 7.00 Uhr in der Haupthalle des Karlsruher Hauptbahnhofs getroffen. Als sich dort dann alle Französischschüler aus den Klassen 8, 9 und 10 versammelt hatten, sind wir um 7.10 Uhr ans Gleis 15 gelaufen, in den TGV gestiegen und haben uns hingesetzt. Nach einer Fahrt von 2,5 Stunden sind wir um 10.05 Uhr am Gare de l’Est in Paris angekommen. Da unsere Jugendherberge Yves Robert in der Nähe des Bahnhofs lag, sind wir dorthin gelaufen und haben unsere Sachen in einem Gepäckraum zwischengelagert, da die Zimmer erst ab 15:00 Uhr zu beziehen waren. Unser erstes Ausflugsziel des Tages war der Montmartre und Sacré Cœur. Sacré Cœur ist eine riesige weiße Kirche; von der Plattform vor der Kirche hatte man einen super Ausblick über Paris. Die Sacré Cœur war von innen noch schöner als von außen, am schönsten waren die Glasfenster und das riesen - Wandbild an der Decke. Nach einem Rundgang hatten wir 60 Minuten Pause, in welcher wir uns auf dem Montmartre aufhalten konnten, es gab dort einen hübschen Platz (Place du Tertre) voll mit Cafés, Souvenirshops und Künstlern. Unser nächstes Ziel war die Moulin Rouge, wir haben davon ein paar Fotos gemacht und sind weiter zum Arc de Triomphe gefahren. Am eindrucksvollsten war das Feuer mitten auf dem Platz unter dem Arc de Triomphe, welches an einen unbekannten Soldaten erinnerte, welcher im Krieg gestorben war. Als nächstes sind wir weiter zum Eiffelturm gelaufen: es war ein eindrucksvoller Moment, den Eiffelturm zum ersten Mal zu sehen. Nach dem Passieren vieler Straßensperren sind wir schließlich durch die Sicherheitskontrolle gekommen. Nach der Trennung in zwei Gruppen, bei welcher eine Gruppe mit dem Aufzug fuhr und die Andere alle 750 Stufen erst auf die erste und danach auf die zweite Plattform stiegen, sind wir schließlich alle an einer der höchsten Orte Paris‘ angekommen. Der Ausblick war unbeschreiblich, man konnte auf der zweiten Plattform sogar noch eine kleine Fotoplattform hinaufsteigen, von der aus man ohne Gitter oder anderen Menschen im Weg den Ausblick genießen und Fotos machen konnte. Wir durften noch etwas bleiben, bevor wir uns unter dem Eiffelturm versammelten. Dann sind wir zusammen zur Jugendherberge zurückgegangen und haben im InterMarché unser Abendessen gekauft. Donnerstag, den 28.06.18 Nach einem schmackhaften Frühstück sind wir mit der Metro zum Place de la Concorde gefahren, wo wir auch den berühmten Obelisken gesehen haben. Von dort aus sind wir zum Louvre mit seiner berühmten Glaspyramide gelaufen; natürlich haben wir alle als erstes ein paar Fotos gemacht. Natürlich mussten wir mal wieder durch eine Sicherheitskontrolle, doch als wir diese passiert hatten, befanden wir uns auch schon unter der Glaspyramide im Louvre. Nach dem wir nach der kurzen Pause wieder alle verlorenen Mitstreiter eingesammelt hatten, konnte es losgehen. Es gab natürlich sehr viele sehr schöne und eindrucksvolle Gemälde, aber der Höhepunkt des Rundgangs war natürlich die berühmte Mona Lisa. Sie wird hinter einer dicken Glasscheibe und einem meterweiten Sicherheitsabstand aufbewahrt. Um ein Foto zu bekommen, musste man sich durch die riesige Menschenmenge quetschen. Als alle wieder vom Rundgang zurück waren, haben wir uns versammelt und sind weiter zur Notre Dame gelaufen. Da die Schlange für den Eintritt viel zu lang war, konnten wir sie leider nur von außen bewundern. Dafür haben wir den ,,Nullpunkt‘‘ gefunden, von welchem aus man alle Entfernungen in Frankreich misst. Also sind wir nach der erfolgreichen Suche weiter zum Centre Pompidou gelaufen. Dort bekamen wir ca. 90 Minuten Freizeit, um Souvenirs und andere Sachen zu kaufen, ein Paar von uns sind mit Frau Fillips und Herr Rieker in die Eingangshalle des Centre Pompidou zu den Shops gegangen. Um 14.45 Uhr haben wir uns alle am Treffpunkt versammelt und sind mit der Metro wieder zur Jugendherberge zurückgefahren. Dort haben wir uns bis zum Abend ausgeruht und sind dann noch einmal Richtung Eiffelturm gefahren. Dort haben wir uns als erstes eine Straßenaufführung am Trocadéro angesehen und sind dann an Bord eines Ausflugsschiffes gegangen, mit welchem wir eine Seine-Rundfahrt gemacht haben. Es war schön, Paris einmal von der Wasserseite zu sehen. Es wurde langsam dunkel und als wir wieder am Startpunkt ankamen, wurde der Eiffelturm von vielen kleinen Scheinwerfern angestrahlt, im Dunkeln sah das sehr sehr schön aus. Wir haben uns also auf die Treppen gesetzt und darauf gewartet, dass die kleinen Lämpchen, welche überall auf dem Eiffelturm befestigt sind, beginnen zu leuchten. Nach ca. einer halben Stunde hat es angefangen zu leuchten, der komplette Eiffelturm wurde von vielen kleinen Lämpchen beleuchtet, ein atemberaubendes, glitzerndes Spektakel, welches wir alle auf Fotos festgehalten haben. Als die Lämpchen dann wieder aus waren, sind wir wieder zurück zum Trocadéro gelaufen und in die Metro gestiegen. Wir sind also mitten in der Nacht an der Herberge angekommen und in unseren Zimmern verschwunden um dort todmüde in unsere Betten zu fallen. Freitag den 29.06.2018 Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht sind wir am nächsten Morgen erst um 08.00 Uhr frühstücken gegangen, manche früher, manche später. Auf jeden Fall sind wir zusammen Richtung Katakomben gefahren, doch als wir dort ankamen, mussten manche noch eine halbe Stunde warten, da wir in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Einige von uns sind in einen Supermarkt gegangen. Nach der halben Stunde kam dann schließlich unsere Führerin, natürlich war unsere Führung auf Französisch. Erstaunlicherweise hat man sehr viel verstanden. Wir mussten erst einige Zeit laufen, bis wir bei den Knochen ankamen, sie werden an den Wänden gestapelt. Unten die Beinknochen, darüber die Schädel und dann hintendran der Rest. An vielen Wänden wurden auch Muster eingearbeitet. Nach der eineinhalb-stündigen Führung kamen wir wieder im Shop an. Wir haben eine kleine Essenspause eingelegt und sind dann weiter zur Champs-Élysées gelaufen. Dort ist eine Gruppe shoppen gegangen und die andere zum Sitz des Präsidenten Emmanuel Macron. Der Sitz der Präsidenten liegt neben einem Park in einem sehr reichem Viertel mit vielen Galerien. Von der Champs-Élysées sind wir dann wieder zur Jugendherberge gefahren, haben dort unser Gepäck geholt und sind zurück zum Bahnhof gelaufen. Da unser Gleis noch nicht angegeben wurde, haben wir uns auf den Boden gesetzt und gewartet. Nach einer halben Stunde sind wir endlich in der TGV eingestiegen und Richtung Karlsruhe gefahren. Um ca 22:00 Uhr sind wir bei unseren Eltern angekommen, die uns schon sehnlichst erwartet haben. Emma Feld, 8a

Lehrervoting

Das Lehrer-Voting ist da! Endlich! Wir haben es geschafft! Nach einer langen Zeit und ziemlich vielen Strichlisten sind wir mit der Auswertung fertig! Jetzt können wir euch kurz vor den Sommerferien doch noch zeigen, wie es ausging. Auf den folgenden Bildern könnt ihr jetzt sehen, welche Lehrer und Lehrerinnen die Top-Drei in jeder Kategorie waren. 1. Die Beste/ der Beste Lehrerin/ Lehrer. 2.Fairste/Fairster Lehrerin/Lehrer 3. Welcher Lehrerin/ Welchem Lehrer würdest du am ehesten ein Geheimnis anvertrauen? 4. Hübscheste/Hübschester Lehrerin/Lehrer So das war es vom Lehrer Voting. Wir hoffen ihr seid zufrieden, wenn nicht schreibt mal in die Kommentare welcher Meinung ihr seid. Liebe Grüße Das DOZ Team

Girl’s Day Akademie

Girls' Day Akademie - Zu Besuch bei uns in der Firma 14 Schülerinnen aus den 7. und 8. Klassen der Drais-Gemeinschaftsschule engagieren sich in diesem Schuljahr in der Girls´ Day Akademie Karlsruhe. Auf dem Programm stehen viele Berufsinformationen, Technikprojekte und Firmenbesuche. Am 02. und am 16.05.2018 durften die Schülerinnen die Firma IBS Dr. Klaus Schnürer GmbH in Karlsruhe besuchen und unter freundlicher und fachkundiger Anleitung der Mitarbeitenden und Auszubildenden die Firma, die Aufgaben und die Ausbildungsmöglichkeiten kennenlernen. Beim ersten Termin gab es viele Informationen rund um die IBS GmbH, die Aufgaben wie Planung, Konstruktion und Simulation komplexer Automationsanlagen aus den Bereichen Automobil- und Sondermaschinenbau und die Ausbildung im Beruf Technische/r Produktdesigner/in. Bei einem Rundgang durch die Firma wurden viele Arbeitsplätze, Tätigkeiten und Projekte präsentiert und erklärt. Die Schülerinnen konnten Fragen stellen und sich einen Gesamteindruck verschaffen. Beim zweiten Termin ging es praktischer zu: Das Auseinanderschrauben und Wieder-Zusammenbauen eines komplexen Werkstückes erforderte genaue Beobachtungsgabe und handwerkliches Geschick. Räumliches Vorstellungsvermögen und der geschickte Umgang mit Computerfunktionen waren dann bei der zweiten Aufgabe gefragt: In Zweiergruppen und unter fachkundiger Anleitung durfte ein Werkstück am Computer dargestellt werden. Beide Termine haben viel Spaß gemacht und die Schülerinnen haben interessiert mitgearbeitet. Auch dieser Firmenbesuch wird uns in guter Erinnerung bleiben und vielleicht nutzt die eine oder andere Schülerin das Angebot, über ein Praktikum mehr über die spannenden Aufgaben bei der IBS GmbH zu erfahren, sich weiter auszuprobieren und eine Ausbildung als Technische Produktdesignerin zu absolvieren. Die Girls’ Day Akademie ist eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit - Regionaldirektion Baden-Württemberg, des Verbands der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. - Südwestmetall und der BBQ Berufliche Bildung gGmbH mit dem Ziel, Mädchen auf ihrem Weg in einen naturwissenschaftlichen, technischen oder IT-Beruf bzw. Studiengang zu begleiten und sie bei ihrer Berufs- und Studienwahl zu unterstützen. Das besondere Merkmal der Akademie, die sich am Girls´ Day Mädchen-Zukunftstag anlehnt, ist die ganzheitliche Kombination aus Wissensvermittlung, praktischem Arbeiten und Schulung überfachlicher Qualifikationen. Die langfristige und regelmäßige Arbeit mit den Schülerinnen über ein Schuljahr hinweg fördert die nachhaltige Wirkung.

HS-Abschlussfeier

In diesem Jahr verabschiedete die Drais-Gemeinschaftsschüler ihren ersten Abschlussjahrgang. Insgesamt 9 Schüler aus der Jahrgangsstufe 9 durften am Montag, dem 16.07.2018 stolz ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für euren weiteren Lebensweg!

Exkursion Sport-Profil

Sport-Profil: 3-Tägige Fahrt nach Bad Bergzabern Vom 27.06.2018 bis zum 29.06.2018 Tag 1: 27.06.2018 Am 27.06.18 trafen wir uns alle um 9.45 Uhr morgens am Haupteingang der Drais – GMS und fuhren um 10.00 Uhr dann alle als Truppe los zu der Jugendherberge in Bad Bergzabern. Nach 4 ½ Stunden anstrengender Fahrt, die wir mit Herrn Hübner, Frau Haiß und Herrn Egy absolviert hatten, kamen wir endlich schweißgebadet an. Mit großer Vorfreude auf die WM packten wir alles schnell aus, um das WM-Spiel Deutschland gegen Südkorea anzuschauen. Zu guter Letzt haben wir einen Spaziergang auf einen Holzturm auf einem Berg gemacht, von dem aus man einen schönen Ausblick auf die ganze Stadt Bad Bergzabern hatte. Tag 2: 28.06.2018 Am 28.06.2018 begann der große Sportwettkampf für jeden einzelnen von uns. Um 8 Uhr morgens frühstückten wir alle zusammen und mussten unsere Schwimmsachen für den bevorstehenden Wettkampf richten, der im Freibad in der Nähe der Jugendherberge stattfand. Unsere Aufenthaltszeit dort betrug ungefähr fünf Stunden. Mit (mehr oder weniger) großer Freude bei der Ankunft …. begann schließlich der Schwimmwettkampf nach einer halben Stunde. Bei diesem wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und mussten jeweils 400 Meter in eigener Geschwindigkeit schwimmen. Nach den vorgesehenen fünf Stunden verließen wir erschöpft aber stolz das Freibad und machten uns auf den Rückweg zur Jugendherberge. Nach dem Abendessen gab es noch einmal eine letzte Sporteinheit für diesen Tag. Diese betrug vier Kilometer, die wir auf Zeit um den See rennen mussten, was für den ein oder anderen nach einem kräftezehrenden Tag noch einmal eine große Herausforderung war. Tag 3: 29.06.2018 Am 29.06.2018 stand unsere Rückkehr nach Karlsruhe an. Nach dem Frühstück machten wir uns daran, die Betten abzuziehen, das Zimmer aufzuräumen und unsere Sachen zu packen. Um 10.30 Uhr standen wir fertig gepackt und startbereit unten im Vorhof der Jugendherberge. Um 10.40 starteten wir die anstrengende Reise nach Hause. Um 13.45 Uhr sind wir nach einer anstrengenden Fahrt zuhause angekommen, wo wir von unseren Familien schon sehnlich erwartet und herzlich empfangen wurden. Tabea und Helena, 8a

IHK-Tag

IHK-Tag Am 03.07.18 um 8.00 Uhr hat der Comedian Osman Citir dem Jahrgang 8 für ca. zwei Stunden über sein Leben wärend der Schulzeit und über die Zeit danach erzählt. Dieser Vortrag war äußerst ergreifend, man wusste zeitweise nicht mehr, ob man vor Ergriffenheit weinte oder ob es doch nur Freudentränen waren… Nach der Vorführung wurde jede Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe ging in einen Klassenraum. Dort haben Mitarbeiter aus verschiedenen Firmen uns einen 20-Minütigen Vortrag über deren jeweiligen Beruf gehalten. Es gab Berufe wie z.B. · Zugbegleiter · Informatikkaufmann/Frau · Automobilkaufmann/Frau · Mechatroniker/In · Drogist/In · Mitarbeiter der Miro · Polizisten · Pfleger/Innen. Zwischendurch bekamen wir auch einen Crashkurs zum Thema Alltagsknigge. Bengisu & Jessica 8a

Interview von Frau Krug

Red.: Hallo Frau Krug: Hallo Red.: Welche Klassen unterrichten Sie? Frau Krug: In diesem Schuljahr alle zwischen Jahrgang 8 und 10. Red.: Und was unterrichten Sie? Frau Krug: Deutsch und Biologie. Red.: Was halten Sie davon, dass die Schule bis 15:45 dauert? Frau Krug: Das halte ich persönlich für sehr sinnvoll, denn immer mehr sind beide Elternteile berufstätig. Viele Kinder wären dann zuhause unbeaufsichtigt. Red.: Spricht etwas gegen den Ganztagesbetrieb? Frau Krug: Ich kann natürlich verstehen, wenn Schüler sagen, dass sie nicht auf eine Ganztagsschule wollen, gerade die, die in einem Verein tätig sind. Da wird es natürlich schwierig. Man sollte sich damit natürlich aber vorher befassen, ob eine Ganztagsschule das Richtige für einen ist. Red.: Was halten Sie von der Lernzeit? Frau Krug: Ich finde die Lernzeit absolut sinnvoll. Ich sehe es gerade an meiner 9.Klasse, die relativ wenige Lernzeiten hat. Der eine kommt gut damit klar, der andere bräuchte vielleicht noch mehr Lernzeiten. Red.: Was halten Sie von dem gesamten Gemeinschaftsschul-System? Frau Krug: Ich bin ein Unterstützer der Gemeinschaftsschule. Ich finde das gemeinschaftliche Lernen nach eigenen Bedürfnissen gewinnbringend. Selbst auch selbst als Lehrer habe ich gemerkt, dass Noten gar nicht so wichtig sind. Und die Gemeinschaft wird an dieser Schulart auch sehr gut gestärkt. Red.: Was gibt es für Unterschiede zwischen der Gemeinschaftsschule und anderen Schulformen? Frau Krug: Dass man zum Beispiel gemeinsam lernen kann und dass die Gruppen heterogen sind, also Schüler mit unterschiedlichen Niveaus in einer Gruppe sind. Die Noten fallen weg und werden durch Niveaustufen ersetzt. Deshalb bleibt man auch nicht sitzen. Red.: Was ist das Beste an der Gemeinschaftsschule? Frau Krug: Die Gemeinschaft wird gestärkt. Ich habe hier das Gefühl, dass das Zusammenleben und -arbeiten sehr viel enger ist. Man hat mehr das Gefühl des Zusammenhaltens. Das finde ich total schön. Red.: Welche Verbesserungsvorschläge hätten Sie für die Gemeinschaftsschule? Frau Krug (lacht): Mmmmh, ich weiß nicht, wie viel ich hier öffentlich sagen darf . . . Sagen wir mal so, die Lernmaterialien, also Bücher und Arbeitshefte, sind viel zu spät auf den Markt gekommen. Das hat Vieles erschwert. Man sollte mal über die Reihenfolge bestimmter Dinge nachdenken. Das beziehe ich aber jetzt nicht auf die Drais, sondern allgemein, wie diese neue Schulart an den Start gegangen ist. Red.: Wieso die Gemeinschaftsschule? -In einem Satz. Frau Krug: Weil die Gemeinschaftsschule eine Schulart ist, die bestimmte Kompetenzen mehr fördert und die das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Autoren: Luke König, Neo Ehemann

Der Fischertechnik-Tag

Der Fischertechnik-Tag … und die Drais war dabei J Samstagvormittag, 09.03.18, trafen sich die Fischertechniker aus der Fischertechnik-AG in der Gartenschule zum 3. Karlsruher Fischertechniktag. Die Aufgabe war eine Anschaltmaschine zu bauen, die die nächste Maschine anschalten soll. Also eine Anschalt-Anschaltmaschine. Es kamen viele Schulen, die Aula der Gartenschule war voll! Kurz vor dem Start testete jeder seine Anschalt-Anschaltmaschine. Wir auch: Es war sehr aufregend als alle ihre Anschalt-Anschaltmaschinen miteinander verbanden. Die Jury kontrollierte, ob auch jede Maschine die nächste Maschine anschaltete. Wir waren guter Dinge! Am Ende war die Anschalt-Anschaltmaschine über 24m lang. Das war ein Rekord. Wir waren sehr stolz bei dieser Challenge erfolgreich mitgemacht zu haben. Die Arbeit in der Fischertechnik-AG hatte sich gelohnt! Die Teilnehmer erhielten ein kleines Give-away und eine Urkunde, die AG weiteres Material. Einen herzlichen Dank geht an die Organisatoren des Fischertechniktages, der tollen Moderation und die Teilnehmer der Drais Autorin: Frau Stuhm

Interview mit Herrn Knapp

1. Was ist Ihr Lieblingseis? Meine absolute Lieblingssorte ist Joghurteis. Ansonsten mag ich noch Vanilleeis mit frischen Erdbeeren. 2. Welchen Beruf haben Ihre Eltern sich für Sie vorgestellt? Meine Eltern haben mir immer die freie Wahl gelassen. Sie haben mir nie vorgegeben, was ich später mal werden soll. 3. Wenn Ihr Leben verfilmt werden würde, welcher Schauspieler würde für Sie spielen? Das ist eine gute Frage. Vielleicht wäre Edward Norton gut geeignet, da er auch dunkle Haare und blaue Augen hat … 4. Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß? Am meisten Spaß macht mir das tägliche Miteinander mit euch Schülern und meinen Kollegen. 5. Wie verbringen Sie Ihre Pause? Mit viel Kaffee trinken … 6. Was ist Ihr Lieblingstier? Mein Lieblingstier ist das Erdmännchen. Die sind so niedlich und passen immer aufeinander auf. 7. Wovor fürchten Sie sich? Ich fürchte mich vor Krieg und hoffe sehr, dass wir alle nie einen Krieg hautnah erleben müssen. 8. In welches Land würden Sie am liebsten reisen? Ich würde sehr gerne in die USA reisen. Insbesondere würde ich gerne ein paar Tage in New York City verbringen.

Das Technoseum Mannheim

Am 11.06.2018 machten alle 9. Lerngruppen der Drais-Gemeinschaftsschule als Abschluss des Themas Aerodynamik eine Exkursion in das Technoseum Mannheim. Dort wurden die Schüler/innen in Gruppen eingeteilt und erhielten nacheinander eine Führung mit anschließendem Workshop zum Thema „Traum vom Fliegen“. Die Exkursion war aufgrund des demotivierten Personals nicht sonderlich spannend und aufschlussreich. Besonders beliebt aber war der Workshop, in dem die Schüler aus Styropor selbst ein kleines Flugzeug basteln durften und an diesem die verschiedenen Flügelstellungen und die dadurch veränderten Flugeigenschaften auszutesten. Ebenfalls sehr beeindruckend waren die vielen Angebote, Sachen selbst auszuprobieren, um sie besser zu verstehen. Beispielsweise gab es einen Roboter, der einen Stab balanciert hat und daneben gab es eine ähnliche Konstruktion, an der man sich selbst versuchen durfte. Alles in allem hat der Tag viele aufschlussreiche und interessante Fakten geliefert und die freien Aktivitäten, in denen wir vieles mehr über Mechatronik und Gravitation erfahren haben, haben einigen Schülern ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Johannes Wolfmüller, LG 9c

„KLIK“- „Reise meiner Wörter“

In diesem Artikel schreiben wir etwas über den SMEP-Tag und unsere Tätigkeiten vor Ort. Am 06.06.2018 fand im Projektraum der Liebigstraße 12 ein SMEP-Tag statt. Wir Smepper der Drais wurden von Thorsten Belzer zu diesem Tag eingeladen, damit wir den anderen Schülern etwas über unsere Arbeit als Journalisten der Drais-Schülerzeitung zeigen konnten. Die 7d des Fichtegymnasiums Karlsruhe nahm ebenfalls an diesem SMEP-Tag teil. Als wir um 7:40 Uhr kamen, haben wir unsere Stationsarbeit vorbereitet. Um ca. 8:20 Uhr kam dann die Klasse mit ihrem Lehrer. Insgesamt waren wir acht Stationsbetreuer, um den Schüler/-innen verschiedene Stationen zu dem Thema "Reise meiner Wörter" anzubieten. Als dann alle Schüler/-innen zusammenkamen, haben wir uns ein paar Clips zum Thema "Reise meiner Wörter" angeschaut und darüber geredet. Danach wurden fünf Stationen vorgestellt: An der ersten Station konnte man KLIK-Tag- Bilder zu einem trendigen Instagram-Bild machen. An der zweiten Station gab es die Möglichkeit sich mit der Multifunktionalität von Papier auseinanderzusetzten. An der dritten Station durfte man sich mit der Blindenschrift und andere Schriftarten befassen. Wir haben an unserer Station unsere DOZ, unsere Social-Media-Kanäle, unseren Merchandise-Shop und unsere Arbeit allgemein vorgestellt. An der letzten Station konnte man sich an den Schreibmaschinen austoben. Während die Schüler/-innen sich an den Stationen beschäftigten, haben wir ein paar Bilder gemacht, um euch die Stationsarbeit besser zeigen zu können. Der Lehrer der 7d kam auf uns zu, um uns über die Organisation der Schülerzeitung und andere Dinge zu fragen. Um 10:30 Uhr gab es eine 30-minütige Pause bis 11:00 Uhr, um neue Energie und Motivation zu sammeln. Nach der Pause saßen wir alle nochmal zusammen, um bisherige Erfolgserlebnisse mitzuteilen. Danach ging es wieder weiter mit der Arbeit. Über den Tag verstreut sah man immer fröhliche Gesichter, und die Atmosphäre war immer sehr angenehm. Um 13:30 Uhr trafen wir uns zum Abschluss noch zu einem Resumee des Tages. Wenn ihr mehr über „KLIK“ wissen wollt, dann schaut euch gerne die offizielle Website von „KLIK“ an, um mehr über die verschiedenen Programme herauszufinden. http://www.kinderliteraturtage.de/ Autoren: Elias Klein, Johannes Wolfmüller, Neo Ehemann

Interview Fr.Fillips [english]

What you always wanted to know about … … Miss Fillips What’s your favourite animal? My favourite animals are cats. Have you been bullied in your school time? No, luckily never, but one of my classmates called me “Spaßbremse” because I always did my homework in time, was always punctual and did nothing that was forbidden. Do you like riding roller coasters? Oh yes, I love riding roller coasters!! How often do you eat fast food? Maybe two or three times a year. If you were a dog, which race would you be? A poodle, because I’ve always wanted to have curls and a poodle has curls. Why did you come to this school? I applied to several schools and the Drais school was the first one that accepted my application. Jessica Hug, 8a