Ausstellung „Körperwelten“ in Stuttgart

Am 20.12.2016 waren die Klassen 8c und 8a auf einer Exkursion zu den „Körperwelten“, die in diesem Jahr in Stuttgart stattgefunden haben. Bei den
„Körperwelten“ handelt es sich um eine Ausstellung, die tote plastinierte Menschen zeigt.

Bevor sie ausgestellt werden können, werden sie bearbeitet. Dazu wird den toten Menschen die Haut abgezogen, sodass man Muskeln, Nerven und
Organe sieht. Zusätzlich werden Chemikalien verwendet, um die Verwesung zu stoppen. Am Ende wird auch Silikon benutzt, um die Körper zu festigen und weiter zu konservieren.  

Als erstes sind wir mit einem Bus eine gute Stunde nach Stuttgart gefahren. Als wir bei den „Körperwelten“ ankamen und
hineingingen, wurden wir erstmal mit den Regeln vertraut gemacht. Anschließend mussten wir einen Fragebogen ausfüllen
während wir uns die Ausstellung
ansahen. In diesem Bogen standen die verschiedensten Fragen zu den Ausstellungsstücken. Wir sahen z.B. folgende Exponate: Lungen, Herzen und andere Organe. Darunter waren auch ganze Körper, Zum
Beispiel konnten wir einen Menschen auf einem Fahrrad oder beim Staffellauf bestaunen. Man konnte jede einzelnen Muskelspannung dabei erkennen. Ein Höhepunkt war das ebenfalls plastinierte Pferd,
auf dem zwei Reiter saßen.  Wir wollen nochmals anmerken, dass das auch mal Menschen waren wie wir.

 

                                   
                Die Exponate werden immer einem bestimmten Thema angepasst. Dieses Jahr war                  
                                  es der „Zyklus des Lebens“.

 

                                       
            Unser Eindruck war,
dass die Figuren wie aus Plastik gewirkt haben und man      
                                                  nicht den
Unterschied sehen würde, wenn man es nicht genau wüsste.

 

                                             
      Es war auf jeden Fall sehr interessant, den Körper auch mal von innen zu sehen

                                             
      und Informationen zu der Ausstellung zu erhalten.    

 

                                             
      Elias und Neo, 8c