Ping-Station – Gebrauchte Technik weiterverwenden…

Sowohl zum Thema Nachhaltigkeit, als auch zum Thema Umweltschutz…

Fischertechnik im Einsatz…

Fischertechnik im Einsatz - einige Eindrücke:

Drais FabLab

Inspiriert vom FabLab Karlsruhe, baut sich die Drais ein eigenes…

Der IQ

Der IQ (Intelligenzquotient) Der IQ, oder besser gesagt der Intelligenzquotient, ist eine Einheit zur Definition der geistigen Intelligenz (kognitive Fähigkeiten). Der IQ wir durch einen Intelligenz-Test ermittelt, dafür wird der sogenannte Binet-Simon- Test angewandt. Der Binet-Simon- Test wurde von dem Mediziner Alfred Binet mit der Hilfe von Théodore Simon entwickelt. Man kann den IQ durch folgende Formel berechnen: Intelligenzalter 1 : Lebensalter x 100. Der offizielle durch den Binet-Simon- Test erkannte IQ-Durchschnitt liegt bei 100 Zählern. Wenn man einen IQ-Wert unter 65 Zählern hat, gilt dies als geistige Behinderung. Wenn man einen Wert über 110 aufweist, gilt es als überdurchschnittlich intelligent, erreicht man über 130 Zähler, gilt man als hochbegabt. Top 3 der intelligentesten Länder: 1. Hongkong: Durchschnitts-IQ 107 2. Südkorea: Durchschnitts-IQ 106 3. Japan: Durchschnitts-IQ 105 Deutschland liegt auf dem 7. Platz mit einem Durchschnitts-IQ von 103. Top 3 der intelligentesten Menschen: 1. Terence Tao: IQ von230 2. Christopher Hirata: IQ von 225 3. Kim Ung-Yong: IQ von 210 Fazit: Der IQ ist nicht der einzig ausschlaggebende Faktor, welche allgemeine Leistung ein Mensch in seinem Leben erbringen kann. Jedoch braucht man einen mindest-IQ, um sein Leben ohne größere Einschränkungen genießen zu können. 1 das Alter, das für eine bestimmte, im Intelligenztest gemessene mentale Leistungsfähigkeit im Durchschnitt zu erwarten ist (Quelle: ↑ Hochspringen nach: a b teachSam: Intelligenzquotient: Überblick, abgerufen am 18. Februar 2008)

Positive Ablenkung für Patienten

Dies ist ein Zeitungsausschnitt der BNN. Die Quelle ist unten Angegeben. Quelle: BNN (Badische Neuste Nachrichten), Printversion; Ausgabe vom Samstag 3. März 2018 Nr. 52- Seite 30

Motorräder

Motorräder gibt es in verschiedenen Ausführungen, dazu gehören große und eher kleinere Maschinen. Motorräder gibt es mit vielen verschiedenen Hubräumen (ccm). Hubraum steht für die Kolbengröße des Motors. Er entscheidet meist auch darüber, wie groß der Motor ist. Motorradfahren kann man im Allgemeinen ab 16 Jahren (genau sind es 15 ½ Jahre), dann darf man auch den A1 Führerschein (125ccm) machen. Für den Roller braucht man den AM-Führerschein, der speziell für kleinere Motorräder angeboten wird. Motorradfahren macht viel Spaß, egal auf welcher Maschine man sitzt oder wie stark ihre Leistung ist. Motorradfahren ist am Anfang ziemlich teuer, vor allem, wenn man es sich selbst finanzieren muss. Als 16-Jähriger ist das meist ziemlich viel Geld: Anmeldegebühr bei der Fahrschule: ca. 200€ Fahrstunden: ca. 40-70€ pro Fahrstunde Sonderfahrten: 12x ca. 50-60€ Theoretische Prüfung: ca. 60€ Praktische Prüfung: ca. 150-160€ Ausstellung des Führerscheins: 50€ Insgesamt: 1600 - 2200€ Unten sind verschiedene Motorradvarianten aufgelistet; zu jeder Variante gibt es eine kurze Erläuterung. Das sind die gängigsten Maschinen: